Kreative Ideen und viel Fantasie
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Schüler der Klasse 2a hatten viel Spaß bei ihren Bastelstunden
Lebus (igo.) Ideen und Fantasie sind neben einigen Malutensilien wie Farben und Pinsel sowie Materialien, unter anderem Pappe, Sperrholz und aufgeblasenen Eiern, die wohl wichtigsten Zutaten für eine zünftige Osterbastelei.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhauses Lebus dachten sich in den Wochen vor dem Osterfest viele kleine schmückende Gegenstände, wie Anhänger und Figuren aus, die auch von Kindern unter fachlicher Anleitung angefertigt werden können.
Jeden Mittwoch nutzen in Lebus auf der Grundlage enger Kooperationsbeziehungen wechselnde Klassen der nahe gelegenden Burgschule das Werkstattangebot in ihrem Haus. In den letzten Wochen besuchten die Kinder der Klasse 2a mit ihrer Klassenleiterin Riegel und Horterzieherin Steffi Kruschel gleich mehrmals hintereinander die kleine Osterwerkstatt. Rechtzeitig vor den Feiertagen konnten die Mädchen und Jungen dann stolz ihre fast fertigen Osterhänger präsentieren.
Die Schülerinnen und Schüler besuchen das Kinder- und Jugendhaus mit seiner Klubatmosphäre ausgesprochen gern. Wie die Leiterin der Einrichtung, Maren Nickel, informierte, gehören zum kulturellen Programm des Hauses neben der Bastelwerkstatt am Mittwoch viele weitere Angebote.
Montags können Kinder töpfern, Dienstag steht Kochen und Backen auf dem Programm, Donnerstag findet regelmäßig eine Märchengartenwerkstatt statt und am Freitag kann bei Interesse sogar getanzt werden. Regelmäßigorganisiert das Team des Kinder- und Jugendhauses, das zum Kinderring Neuhardenberg gehört und auch von der Stadt Lebus finanziert wird, besonders auch in Ferienzeiten spezielle Freizeitaktionen für Kinder- und Jugendliche.
Ende April zum Beispiel wurde ein großes Angelturnier in Alt Zeschdorf durchführt. Unter dem Motto: "Wer angelt den kleinsten und größten Fisch" erprobten Mädchen und Jungen aus Lebus, Reitwein und Kinder aus Alt Zeschdorf gemeinsam ihr Geschick als Angler und Anglerinnen.
Artikel vom 17./18. Mai 2014
Der Oderlandspiegel